Alte Cotswold Dörfer und blühende Gärten
Wir hören auf einen Tipp unseres Gastgebers William: „Schaut euch den Weiler Lower Slaughter an“. Dass halb England den gleichen Tipp bekommen hat verschweigt er uns. Wir haben Glück, einen Parkplatz außerhalb von Lower Slaughter zu finden und marschieren durch eine schöne Parklandschaft erst mal nach Upper Slaughter. Soll auch sehenswert sein.

Die für hier typischen kleinen Steinhäuser und eine alte Kirche bestimmen das Bild von Upper Slaughter. Und wir lernen, dass die praktisch verlangten Engländer ihre Telefonzellen nicht nur in öffentliche Bücherregale sondern auch in Defi-Stationen umwandeln.


Über Wiesenwege geht es nun nach Lower Slaughter. In Upper Slaughter war nicht viel los. Kein Wunder, alle haben sich hier in Lower Slaughter versammelt. Ist ja auch ein wirklich sehenswerter Ort.


Weiter geht es mit dem Auto über sehr schmale Straßen nach Ilmington. Hier haben einmal im Jahr einige Bewohner ihre Gärten für alle geöffnet. Angeblich lieben Engländer das Gärtnern – hier ist es deutlich zu sehen.

Eine Gruppe von Morris-Tänzern zieht von einem Garten zum nächsten, spielt dort ihre Musik und tanzt den traditionellen Morristanz.

So, jetzt erst mal in unsere idyllische Unterkunft zurück, Kaffee trinken, Blog schreiben. Heute Abend sind wir wieder in Ilmington – zum Essen im Howard Arms, einem Pub. Mal sehen, vielleicht gibt’s von dort noch ein Foto nachgereicht.

Ein Gedanke zu „Alte Cotswold Dörfer und blühende Gärten“
Wodka und Rum auf der Karte 😭Echte Schotten drehen sich im Grab herum