Nass werden? – Nehmen wir in Kauf

Verdiente Brotzeit an der Plätzwiese

Letztes Jahr war die Plätzwiese-Runde vielleicht unsere schönste Radtour hier. Für gut 60km und 1200Hm ist aber sicheres Wetter von Vorteil. Und das war heute nicht angesagt. Aber die nächsten Tage sollen noch unbeständiger werden. Also Mut zur Lücke. Von Olang geht es gemütlich nach Toblach…

Blick zurück auf Toblach
Blick zurück auf Toblach

… und weiter zum Toblacher See. Sehr schön und daher viele Menschen.

Am Toblacher See
Am Toblacher See
Am Toblacher See
Auch am Toblacher See

Eine „Radler-Zählmaschine“ sagt alles. Dazu kommen noch Fußgänger, Autos und Wohnmobile.

Die Radler-Zählmaschine
Die Radler-Zählmaschine

Nächste Etappe: Der Dürrensee. Auch sehr schön, auch bekannt.

Dürrensee
Dürrensee

Die Bergspitzen sind jetzt bereits in dunklen Wolken, die Sonne nimmt eine Auszeit. Weiter radeln oder umkehren? Sabines Meinung einholen erübrigt sich. Wie magisch von den kommenden 600Hm angezogen ist sie nicht zu bremsen. So kommen wir tatsächlich trocken auf der Plätzwiese an.

Wunschziel erreicht - Plätzwiese
Auffahrt zur Plätzwiese
Plätzwiese
Ziel erreicht – auf der Plätzwiese
Plätzwiese

Es ist kalt auf 2000m und die Wolken werden dunkler. Aber die Brotzeit wieder mit heim nehmen geht gar nicht. Also warm anziehen und Aussicht und Brotzeit genießen.

Verdiente Brotzeit an der Plätzwiese
Verdiente Brotzeit an der Plätzwiese
Dem Grauschaf schmeckt es auch
Dem Grauschaf schmeckt es auch

Nach einer recht frischen Abfahrt sind wir froh noch ein paar abschließende kleine Anstiege Radeln zu dürfen. Wir werden wieder warm und schaffen es tatsächlich trocken nach Olang zurück. Und das Beste : Sabines Rücken hat mitgespielt.

Inzwischen hat es sich eingeregnet und wir gönnen uns ein Belohnung-Getränk.

Unser Belohnungsbier

Klar, das große ist für mich 😜

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