St. David’s Head: Eine der „must-see“ Ziele: die Halbinsel St. David, benannt nach einem Heiligen aus dem 6. Jahrhundert, an dessen Todestag, dem 1. März der walisische Nationalfeiertag begangen wird.
Auch dort gibt kilometerweite Küsten und Klippen und Wanderwege.
Auf dem Weg nach St. David in Solva

Am Strand von Whitesands versuchen sich Anfänger und Fortgeschrittene im Wellenreiten. Nicht fotogen weil zu weit weg, aber man hätte eigentlich auch den ganzen Tag dort zuschauen können. Ein echt guter Unermüdlicher paddelt raus, wartet auf die perfekte Welle, dreht sich, surft die Welle im Slalom, sieht super aus, hat sich für heute vorgenommen, auf der Welle zu wenden…. scheitert… und beginnt von vorne.

Andere (Anfänger) beschränken sich auf „wann muss man sich hinlegen, um mit der Welle zurück zum Strand zu gleiten“ – oder wie das heißt.
Absolut perfektes Unterhaltungsprogramm für Stunden, wenn man nicht wandern wollte (?) … müsste!

Die Wanderung ist wieder anders als die anderen, obwohl theoretisch immer die Reihenfolge: Strand, hoch auf die Klippen, oben laufen, irgendwann wieder runter zum Strand.
Ein Mini – Vögelchen (Achtung reinzoomen erforderlich, Objekt sitzt auf dem unteren Felsen) lässt Gerd waghalsige Turnübungen machen.

Dieses Mal hat Wales noch was ganz besonderes im Angebot: Wildpferde!
Morgens hatte ich beschlossen, am Abend n Foto im Pub mit nem Bier zu machen, um es Gundi zum Geburtstag zu „schenken“, aber nun gibt’s n Pferdefoto.

Völlig zufrieden grasen sie da oben und lassen sich von uns gar nicht stören.

Die Aussichtsplätze sind wieder top.

Als wir vom Meer in Landesinnere abbiegen ist es eine völlig andere Landschaft als die letzten Tage. Ziemlich karg, fast keine Leute mehr hier. Man sieht man die 3 (! ) Monate lange Trockenheit.

Weiter unten wird’s dann wieder grüner.

Und bunter.

Angekommen!

Die Kathedrale von dem heiligen David lassen wir uns nicht entgehen. Lohnt sich.


Und weil wir direkt dran vorbei kommen, gehen wir zum Essen wieder in den Dial Inn, weil’s so lecker war … Und das Pint „nur“ 4,80 Pfund kostet.
Und schon ist Pembrokeshire auch schon wieder rum.