Die Zeit zwischen unserer Woche in Krün und heute ging ganz schön schnell. Und schon haben wir wieder Koffer gepackt und sind „on tour“.
Pünktlich vor einer Woche hat mein unterer Rücken beim Spülmittel in die Spülmaschine geben ganz laut „kraaaach“ gesagt, ich kam nicht mehr hoch und konnte mich fast die ganze Woche nicht bewegen. Nur n bisschen rumschleichen in der Wohnung, mehr nicht.
Gepackt habe ich ohne mich zu bücken und wenn was runter gefallen ist, hat Gerd es aufgehoben… Ojeh.
Gustave und Grauschaf sind bereit
Aber Urlaub absagen? No way. Und wenn wir hier nur spazieren gehen.
Heute früh sind wir los und haben unterwegs in Nassereith gefrühstückt.
Das allererste Mal in meinem Leben bin ich im Urlaub in einer Unterkunft, in der ich schon mal war. Aber im letzten Herbst hat es uns hier auf dem Oberhölzlhof so gut gefallen, dass wir da schon gesagt haben „da könnten wir uns vorstellen, nochmal hin zu fahren“
Gesagt – getan.
Nach dem „einziehen“, armer Gerd, er musste alles in den 2. Stock hoch tragen, ich hab nur „leichtes Gepäck“ mitgenommen, haben wir erstmal Kaffee in der Sonne auf dem Westbalkon getrunken.
Wie im Urlaub 🙂
Und dann musste ich doch ausprobieren, ob radeln überhaupt geht. Gerd hat eine kleine Runde komootet. Knapp 7 km, 160 Hm.
Omarunde.
Leider sind „weiße Wege“ in komoot nicht immer fahrbar. So haben wir erst ein bisschen geschoben,
standen dann aber vor einer unüberwindlichen Hürde und mussten umkehren. Ohne Axt kommen wir hier nicht weiter.
Klasse!
Aber mein Fazit: radeln geht. Zumindest 7,6 km…
Auf- und absteigen ist nicht so super und ich nutze die versenkbare Sattelstütze.
Was aber gar nicht geht ist am Berg „not – abzusteigen“, weil meine Fahrtechnik nicht ausreicht… Ok, ich hoffe das muss ich in der nächsten Woche nicht mehr und bin guter Dinge, dass es ein schöner Urlaub wird.
Selbst die Radklamotten haben eine gute Aussicht, oder?
Und wir am Abend auch
